- Andy Davies - trumpet
- Nigel Price - guitar
- Saleem Raman - drums
- Dan Casimir - bass
Luismi Segurado Trio
Endlich mal wieder die Kunstfabrik Schlot. Am 1. Oktober 2024 hatte ich die Gelegenheit bei John und Piet Kunkeler aufzuschlagen und ein schönes Stück Jazz zu hören.
Zu Gast im Slot war Im Rahmen des 11. Festivals „My Unique Jazz“ das Luismi Segurado Trio. Dieses Festival wurde angeboten von EUNIC Berlin, derGemeinschaft der europäischen Kulturinstitute in Berlin, die künstlerische Leitung hierfür hatte der Berliner Schlagzeuger Andrea Marcelli. Das Konzert im Slot wurde durchgeführt von Instituto Cervantes Berlin vertreten durch Isabel Barea Navarro.
Auf dem Programm stand nicht Miles Davis, was der Titel durchaus hätte vermuten lassen, sondern überwiegend Kompositionen des Pianisten Luismi Segurado, auch eine sehr gute Wahl. Das Trio besteht aus:
Luismi Segurado – piano
Aarón Castrillo – drums
Sidney Werner – bass
Clara Haberkamp & Band
Der „Jazz am Helmholtzplatz e. V.“ fördert den Jazz am Prenzlauer Berg und versteht sich als mobiler Jazzclub in Berlin, ohne festen Spielort, der in verschiedenen Locations und mit einem vielfältigen Musikprogramm verschiedene Kieze und ein vielfältiges Publikum zusammenzubringen.
Am 6. Juni 2024 gab es im Kultur- und Bildungszentrum (KuBiZ) im Gebäude der ehemaligen Raoul Wallenberg Oberschule in Berlin-Weißensee aus der Konzertreihe „LES FEMMES ET LE JAZZ À SAINT-GERMAIN-DES-PRÉS. Frauen im internationalen Jazz in Paris um 1960“. ein Konzert mit der Berliner Pianistin Clara Haberkamp und ihrer Band. Diesmal waren die Pianistinnen dran, eine Hommage an die Pianistinnen Jutta Hipp, Blossom Dearie, Alice Coltrane, Hazel Scott und Mary Lou Williams.
Nach einer interessanten Einführung von Ilona Haberkamp gab es dann ein ganz feines Konzert mit:
Clara Haberkamp – piano
Christof Thewes – trombone
Ben Lehmann – bass
Uli Jenneßen – drums
Schaut auch auf diese Links:
„Jazz am Helmholtzplatz e. V. und KuBiz ...
Und zu den Bildern geht es hier ...
Louise Ausseill Quintett in Paris
I have found my new favourite jazz club in Paris, the 38Riv in the Rue Rivoli. On Monday 7th of October a fine piece of Jazz was given there by the Louise Ausseill Qunintett with these musicians:
Louise Ausseill, vocals
Lucas Gaudin, saxophone
Garspard Berton, piano
Yann Athanase, bass
Chloé Jalqin, drums
Berlin Cool Jazz Project
Initiator dieses Projekts ist der Berliner Schlagzeuger Michael Rowalska, Der versammelt seit 2014 immer wieder bekannte Musiker:nnen aus der Berliner Jazz-Szene, um Stücke aus dem umfassenden Repertoire des Cool und West Coast Modern Jazz zu spielen.
Am 14. Mai war das im Berliner B-Flat, Biflat wieder so weit, nach längerer Pause kamen diese Musiker zum „BCJP Revival“ Konzert zusammen:
REEDS: Oliver Fox (as/ss/ts//cl/fl),Reiner Hess (as/cl/fl), Florian Heidtmann (ts/cl), Andreas Dormann (bs/b-cl/fl)
BRASS: Ruben Giannotti (tp/flg), Jan Gropper (tp/flg), Anna Schubert (frh, tp, flg), Julian Gretschl (tb), Benjamin König (tuba) RHYTHM: Thibaut Falk (p), Malte Tönißen (b), Michael Rowalska (dr)
Utopia Jazzclub Onsdag Jam - Februar 2024
I had been listening to several Onsdag Jam Sessions in the Utopia Jazzclub in Göteborg and found that the photos became more similar. This is clear, many musicians show up for every Jam. So I had my Camera with me end of February, but did not want to make pjotos.
But then something happened, that surprised me, perhaps due to the fact that I had not been attending for some months. Some young musicians appeared in the club, then, first a little shy, mixed into the experienced groups of elder musicians and in the end conquered the stage for them alone.
And they did a pretty good job. I always enjoy to hear young Jazz Musicians because it means that jazz is alive and will be in the future.
Spina Jam
Das Spina im Berliner Friedrichshain ist ein Italian Bistrot mit einer guten Auswahl an Speisen und Bieren. Essen und Musik sind eine gute Kombiantion und deshalb etabliert sich dort gerade eine neue Jam Session. Alessandro di Puccio am Piano, Nesin Howhannesijan am Bass und Andrea Marcelli am Schlagzeug, den ich schon seit vielen Jahren kenne und schätze. Sie sind ein feines Einstiegstrio.
Da sich die Sassion im Aufbau befindet kam erst einmal nur ein Musiker dazu, Patricio Bötther am Saxofon. Ich hatte mein Teleobjektiv nicht dabei, deshalb musste ich etwas näher an die Musiker ran. Das mache ich normalerweise nicht, aber in dieser Atmosphäre ging es sehr gut und es war eine neue photographische Erfahrung, Musiker nicht nur aus der Ferne aufzunehmen, sondern mit Ihnen zu interagieren.
Joe Policastro Trio
About 4 years ago I prepared myself for a meeting in Toronto of course also looking at the jazz scene there. That meeting had been skipped because of Corona, but now it took place. I had found a hotel that was also a restaurant and a jazz club. Not any jazz club, it is The Rex Hotel Jazz & Blues Bar, one of the oldest venues in town and well accepted by musicians and bands all over the world.
I had the pleasure to hear the Joe Policastro Trio here, a fantastic Trio from Chicago, three masters on their instruments forming a perfect unit with a wide repertoire. The played in Toronto from Wednesday 18th until Saturday 21st of October presenting a different program every evening. On Wednesday I was too tired to go downstairs, but my room was exactly one stage above the bar. So I fell asleep to the sound of their music, but was downstairs then the following two evenings and heard some of the best jazz sessions ever. The Joe Policastro Trio are:
- Joe Policastro, bass
- Mikel Avery, drums
- Dave Mille, guitar
Tribute to Carla Bley
John Kunkeler hat einen nahezu perfekten Musikgeschmack, deshalb gibt es in der Kunstfabrik Schlot immer gute Musik. Aber manchmal gibt es etwas ganz herausragendes, und das war am Montag, dem 14. Dezember der Fall. Am 17. Oktober 2023 starb Carla Bley eine herausragende amerikanische Komponistin, Arrangeurin, Bandleaderin, Pianistin und Organistin.
Rüdiger Krause und Jonas Schoen sind zwei Berliner Musiker, die vor Jahren Gelegenheit hatten, mit Carla Bley zu spielen und sie fassten nach ihrem Tod den paln ein Tribute Concert zu geben. Sie arrangierten ihre Stücke für ein Septett, am 14. November gab es eine Absage im Schlot und so hatte ich die Gelegenheit dieses tolle Konzert zu hören. Das Septett bestand aus
- Rüdiger Krause, Gitarre
- Jonas Schoen, Saxophon und Bassklarinette
- Jan Landowski, Posaune
- Tino Derado, Piano
- Carsten Hein, Bass
- Florian Menzel, Trompete
- Matthias Trippner, Schlagzeug
The Anders Bäck Quartet and Johanna Hjort
The Utopia Jazzclub in Göteborg is meanwhile one of my two favourite Jazzclubs all over Europe. It is he club, the atmosphere and of course the music. But there is something very special there. The swedisch jazzfans are very friendly people. They start to talk with you and then you have a very nice evening. And you get a handshake when coming again.
On Friday the 23rd of February 2024 a very special concert took place in the Utopia. Anders Bäck, who I know from several Jazz Session had a fine band and a wonderful singer, Johanna hjort.
This was the band:
- Johanna Hjort - vocal
- Samuel Olsson - base
- Göran Kroon - drums
- David Bäck - piano
- Anders Bäck - saxophon
Die feisten im Grünspan zu Hamburg
Die feisten sind Rainer und C, sie waren früher mit dem Trio Ganz Schön Feist unterwegs. Seit einigen Jahren spielen sie zu zweit und begeistern mit humorvollen, auch wunderbar selbstironischen Liedern. Im Jahr 2017 bekamen die feisten die wohl bedeutendste Trophäe in ihrem Genre, den Deutschen Kleinkunstpreis.
Im Rahmen einer beruflichen Veranstaltung konnte ich sie in Hamburg im legendären Grünspan sehen, die Bilder gibt es hier ….
Und hier geht es zur Website der feisten ...
Jam Session at the Utopia Jazz in Göteborg
The Utopia Jazz is a fine jazzclub in Göteborg where I had the opportunity to hear the " Tuesday Session".
It was a nice evening with good musicians, a nice atmosphere and a good Stigberg Pils.
Utopia Jazzclub Göteborg the second - April 2023
My second Tuesday in the Utopia Jazz in Göteborg and again fine music, nice people und good Stigberg Beer.
IMPRO SOLO im Ackerstadt Palast zu Berlin
Im Berliner Acker Stadt Palast zu Berlin gab es vom 21. bis 2 3. Juni 2022 das SOLO IMPRO – Musikfestival für Solo-Improvisation. Im Hinterhof des ehemals besetzen Hauses Ackerstraße 169, heute das Kultur- und Wohnprojekt Schokoladen, befindet sich ein kleines aber feines Theater, der Acker Stadt Palast. Das Musikfestivals findet jährlich statt und hat, kuratiert von Volker Meitz die Ausrichtung auf Solo-Improvisation, durchaus auch experimentell.
Am 22. Juni waren folgend Musiker zunächst allein und dann gemeinsam auf der Bühne:
SILKE LANGE – Akkordeon, Synthesizer, Electronics
MILES PERKIN – Kontrabass, Gesang
GUNNAR GEISSE (München) – Laptop-Gitarre
SOPHIE TASSIGNON – Gesang, Electronics
GÜNTER BABY SOMMER (Dresden) – Schlagzeug
Ich war von einem Geschäftsessen erst später vorbeigekommen und konnte von den Soli nur den Drummer Günther „Baby“ Sommer vollständig erleben, der ganz große Klasse war. Er schlich sich an sein Instrument, das „Luftschlagzeug“ spielend, machte dann mit den Fingerspitzen auf den Trommelfellen weiter und arbeitete sich mit dem Besen und den Sticks zu den Klöppeln vor. Dabei hatte er schon mal eine Mundharmonika oder Tröte im Mund. In jeder Hinsicht ein Erlebnis.
Gábor Csordás Trio im Schlot
Das Gábor Csordás Trio Trio war am 18. Oktober 2022 zu Gast in der Kunstfabrik Schlot. Gábor Csordás am Piano, Vince Bartók am Bass und Adonisz Fábry am Schlagzeug sorgten für tolle Unterhaltung - Jazz kann auch mal nicht anstrengend sein. Contemporary acoustic jazz-fusion nennt die Band ihre Musik und die kam beim Publikum an.Wie immer haben John und Piet Kunkeler ein gutes Händchen bei der Auswahl der Band gehabt.
Das Béla Meinberg Trio in der Kunstfabrik Schlot
Seit Jacques Loussier wissen wir, dass die Kombination Piano, Bass und Schlagzeug im Jazz eine ganz besondere Musik hervorbringen kann. Dass das heute auch noch funktioniert, das zeigten drei junge Künstler am 28. November 2022 in der Kunstfabrik Schlot zu Berlin. Das Béla Meinberg Trio mit Béla Meinberg am Piano, Thorbjørn Stefansson am Bass und Jordan Dinsdale an den Drums präsentierte sein neues Album „Akkolo“ und lieferte Musik, die keine Jubelstüme hervorruft, eher etwas von Kammermusik hat und nachdenklich macht.
Das Gur Liraz Quartett in der Kunstfabrik Schlot
Eine Gitarre hört man im Jazz nicht so oft, wenn aber, dass ist es immer schön. Die Gitarre macht den Jazz auf eine besondere Art beschwingter, lockerer. Am 14. Januar war es mal wieder soweit, in der Kunstfabrik Schlot – wo sonst.
Ein junger und außergewöhnlich guter Jazzgitarrist war mit einem Quartett zu Gast, Gur Liraz aus Israel. Er hatte sich eine internationale Combo zusammengestellt mit Bèla Meinberg aus Deutschland am Piano, Yonatan Levi aus den Vereinigten Staaten am Bass und Jordan Dinsdale aus dem Vereinigten Königreich am Schlagwerk.
Es war voll im Schlot, die Musik war gut, der Malt Whisky auch und Piet Kunkeler ist ein richtig guter Conférencier.
Das Composer´s Orchestra Berlin in der Kunstfabrik Schlot
Composer´s Orchestra Berlin (COB) gibt es seit 2010 und steht unter der künstlerischen Leitung der Komponistin und Dirigentin Hazel Leach. Das Besondere am COB ist, dass hier jede/r Musiker/in gleichzeitig auch komponiert. Jedes Konzert ist also eine Mischung aus den persönlichen Stilen aller Mitglieder, die ihre Stücke zumeist auch gekonnt und humorvoll vorstellen. Dazu eine unkonventionelle Besetzung mit einer starken Streichergruppe einschließlich Bratsche sowie Cello und zur Unterstützung des Bass auch noch eine Tuba, die man doch eher in anderen Musikrichtungen vermuten würde.
So auch am 26. November in der Kunstfabrik Schlot, wo es zudem noch einige Uraufführungen gab. Und die tolle Erfahrung, dass man sich am Rande eines Jazzkonzertes auch noch trefflich über Physik und Neutronensterne unterhalten kann.
ZMEI3 – Rough Romanian Soul - in der Kunstfabrik Schlot
Am 4. Mai 2022 war ZMEI3 in der Kunstfabrik Schlot zu Berlin, eine Band rumänischer Immigranten aus Berlin.
Mihai Victor Iliescu ist der Bandleader. Er spielt die Gitarre, singt und offenbart in seinen Anmoderationen einen abgründigen Humor. Oli Bott komponiert die Stücke von ZMEI3 und prägt mit dem Vibraphon den charakteristischen Klang der Band. Ich wollte schon immer mal ein Vibraphon vor der Kamera haben, mit den rasanten Soli von Oli Bott war da eine reiche Ernte einzufahren.
Kay Lübke machte am Schlagzeug den Rhythmus und Roland Fidezius an der Bassgitarre unterstützte ihn. Ein Kontrabass, gespielt von Arnulf Ballhorn, und ein E-Bass sind eigentlich doppelt, aber bei den beiden fügte es sich glücklich, dass die Gitarre einen Rhythmus gab und der Kontrabass einen Klangteppich darunterlegte.
Rough Romanian Soul – dieses Thema hätte nicht besser intoniert werden können als von Paula Turcas mit ihrer tollen Stimme. Von sanft und lieb bis explosiv und wild, da war alles drin, was eine raue rumänische Seele bewegen könnte.
Ich bin weit davon entfernt ein Rumänienkenner zu sein. Aber vor 40 Jahren habe ich mal Autos nach Rumänien und in den Libanon überführt. Aufenthalte in Arad, der Großstadt an der rumänischen Grenze, der wilde Ritt in der Kolonne über rumänische Landstraßen. Weite Felder, ärmliche Dörfer, und ganz hinten das dunkle Grün der Karpaten. Abenteuerliche Bahnübergänge und noch abenteuerlichere LKW-Fahrer.
Ich habe die Bilder noch vor Augen und die im Schlot dann ganz kurz zugemacht. Gelauscht und nach innen geschaut und gedacht: Jau, das könnte passen.
Die Bilder des Abends sind hier: ZMEI3 – Rough Romanian Soul
Superrocket 3000 - Kunstfabrik Schlot
In der Kunstfabrik Schlot kann man sich darauf verlassen: Es gibt immer eine gute Musik zu hören. Diesmal war es Superrocket 3000, ein Quintett, ganz außergewöhnlich für modernen Jazz, mit einem Synthesizer. Der gab der Truppe einen fast orchestralen Klang.
Superrocket 3000 waren:
- Sven Ziebarth - Sax, ewi, vocoder
- Bernhard Ludescher- Piano
- Davide Incorvaia - Synthesizers
- Richard Müller - bass
- David Huber - drums
Kaisa´s Machine im Felleshus der Nordischen Botschaften
In the Nordic Embassies in Berlin the five Scandinavian embassies in Germany are bound together in bands of green copper. The Felleshus is there an attractive place for art, music or just for having a cup of coffee. One highlight of the program is the Jazz Kantine, organised by the Embassy of Finland.
A jazz band showed up there on 27. of March 2019, Kaisa's Machine, led by Kaisa Mäensivu, an awarded double bass player. At her side three young musicians and as a quartet they played an amazing concert.
Kaisa's Machine are:
- Max Zenger, Saxophone
- Mikael Myrskog, Piano
- Kaisa Mäensivu, Bass
- Jonatan Sarikoski, Drums
The Website of Kaisa Mäensivu is www.kaisamaensivu.com
Diller/Rehm/Fricke/Reinfeld im Blue Note in Dresden
Die Dresdener Neustadt ist das eigentliche Juwel der Stadt. Wenn man die touristischen Highlights abgelaufen ist, dann kann man es sich hier gemütlich machen. Neben interessanten Straßen und netten Restaurants gibt es hier auch einen schönen Jazzclub, das Blue Note.
Am 26. März 2019 spielten dort Diller/Rehm/Fricke/Reinfeld, ein junges Quartett, das einen ganz feinen Jazz hinlegte. Besonders auffällig die beiden Bläser, die es schafften, einen vollen Sound, ein bisschen wie eine Bigband, zu zaubern. Auf der schmalen Bühne standen:
- Max Diller – Trompete
- Leo Rehm – Saxophon J
- ohannes Fricke – Bass
- Joshua Reinfeld – Schlagzeug
Jazz Jam Session in Ronnies Scott´s Jazzclub
After some years I had the possibility to step into Ronnie Scott´s Jazz Club again. Not the Late Concert as in 2012 (The Late Show in Ronnie Scott´s Jazzclub), this time I took the way upstairs to enjoy the weekly jam session hosted by the charismatic young trumpet player Andy Davies. This weekly session which was originally “… was known only to the coolest of jazz heads, but has fast become the most talked about late-night hang in town.” And it really is, which became obvious around midnight, when I had to leave. The session would last until three, but as a member of the working class I couldn´t stay so long.
So I “just” heard the opener quartet, which was a brilliant one and it indeed I heard Nigel Price again. The line up for this evening was:
Les Enfants d'Icare im Baiser Salé zu Paris
Es war schon ein außergewöhnlicher Abend am 12. März im Baiser Salé zu Paris. Contemporary Jazz mit zwei Violinen, einer Bratsche und einem Violoncello – dazu an diesem Abend ein Piano.
Les Enfants d'Icare heißt die Band, bestehend aus:
- Olive Perrusson (Bratsche)
- Octavio Angarita (Violoncello)
- Antoine Delprat (Violine)
- Boris Lamérand (Violine)
Und als Gast die Pianistin,bKomponistin und Bandleaderin Carine Bonnefoy
Sie hatten das Konzert unter das Motto Hommage à Michel Petrucciani einen ganz besonderen Pianisten, den ich bis dahin auch nicht kannte. Aber auf You Tube lässt sich ja vieles nachholen, deshalb hier einer von vielen Links: https://www.youtube.com/watch?v=oPAlU53k3FY
Les Enfants d'Icare haben natürlich auch eine Website: www.lesenfantsdicarequartet.fr
Und zu den Bildern eines wunderbaren Abends in einem tollen Club geht es hier …
Olga Amelchenko Large Ensemble in der Kunstfabrik Schlot
Es war mal wieder soweit, Jazz in der Kunstfabrik Schlot mit dem Olga Amelchenko Large Ensemble. Und dieses Ensemble war nicht nur groß, 7 Musiker und ein Gast, sondern auch ganz brillant. Ein schöner Abend mit Contemporary Jazz und:
- Olga Amelchenko (Altsaxophon)
- Musina Ebobissé (Tenorsaxophon),
- Dima Bondarev (Trompete),
- Jan Landowski (Posaune),
- Tomek Soltys (Piano),
- Birgir Stein Theodorsson (Bass),
- Quentin Cholet (Schlagzeug) und
- als Gast Mette Nadja Hansen (Gesang)
Lucía Martínez in der Kunstfabrik Schlot
Wieder mal erstklassiger Jazz in der Kunstfabrik Schlot zu Berlin, man kann sich auf das Gespür für gute Musik von John Kunkeler immer wieder verlassen. Lucía Martínez & The Fearless waren am 11. Dezember zu Gast und das waren
Lucía Martínez am Schlagwerk
Ronny Graupe an der Gitarre
Morris Kliphuis auf dem Horn und dem Kornett sowie
Marcel Kroemker am Bass.
Jan von Klewitz & Ro Gebhardt Quartett
Bereits im Oktober spielte das Jan von Klewitz & Ro Gebhardt Quartett in der Kunstfabrik Schlot in Berlin.
Mit von der Partie waren
- Jan von Klewitz (Saxophon)
- Ro Gebhardt (Gitarre)
- Max Hughes (Bass) und
- Max Punstein (Schlagzeug).
Es war ein schönes Konzert mit einem kleinen Überraschungsgast. Alec, der Sohn von Ro Gebhardt, spielte am Beginn des zweiten Sets mit und machte seine Sache sehr professionell und gut.
BRASSBALLETT in Rostock
Wenn der Kommunaler Schadenausgleich der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und die Ostdeutsche Kommunalversicherung auf Gegenseitigkeit ihren Mirgleidertag abhalten, dann geht es um viel trockenen Stoff. Wenn diese beiden Organisationen dann knapp 1000 Leute zum Essen einladen, dann gehört das sozusagen auch noch zum Standardprogramm so einer Veranstaltung. Was man aber nicht unbedingt vermutet ist, dass Beide auch ganz professionellen Konzertveranstalter sind, die ihren Mitgliedern ein wirklich tolle Bühnenprogramm boten.
Am 26. Januar führte Inka Bause durch das Programm und wer den Namen nur aus „Bauer sucht Frau“ kennt, wurde hier sehr schön eines Besseren belehrt, sie ist nämlich eine hervorragende Sängerin und Entertainerin. Sie war aber krank und stand auf der Seite der Bühne mit dem kalten weißen LED-Licht, deshalb gibt es von Ihr keine Bilder.
Aber es war noch eine andere Band auf der Bühne, BRASSBALLETTaus Hamburg. Und die haben eine wahnwitzige Show abgezogen, klasse Musik mit gleichzeitigen Tanz auf der Bühne.
Von denen gibt es Bilder, ganz schön viele sogar, aber es ist ja auch eine große Truppe ...
Coburger-Gschlössl-Graceffa-Fink-Quartett
Der Montagsjazz in der Kunstfabrik Schlot am 7. Mai mit dem Coburger/Gschlössl/Graceffa/Fink-Quartett. Wieder einmal Johannes Fink, der es immer wieder schafft formidable Musikier um sich zu scharen. Im Oktober 2017 hatte ich ihn schon einmla vor der Kamera, ebenfalls mit Carmelo Graceffa: http://michael-weilandt.de/index.php?id=401.
Diesmal standen auf der Bühne:
Gabriel Coburger, Saxophon
Gerhard Gschlössl, Posaune
Johannes Fink, Violoncello
Carmelo Graceffa, Schlagzeug
Tolle Musiker und eine sehr interessante Zusammenstellung von Instrumenten …
Celina Muza und das Susanne Folk Trio
Unter dem Motte NON OMNIS MORIAR spielten Celina Muza und das Susanne Folk Trio in der Kunstfabrik Schlot in Berlin Neuvertonungen der Gedichte von Mascha Kaleko, Lily Grün und Zuzanna Ginczanka durch Susanne Folk und in der Interpretation von Celina Muza. Von Zuzanna Ginczanka stammt das Gedicht „Non Omnis Moriar“, geschrieben nachdem sie von Nachbarn in Lemberg an die Deutschen verraten wurde. Sie trug dieses Gedicht während ihrer gesamten weiteren Flucht stets bei sich, bis sie kurz vor Kriegsende wiederum verraten und von der Gestapo erschossen wurde.
Die Besetzung dieses sehr schönen Abends im Schlot:
- Celina Muza (voc),
- Susanne Folk (sax,cl),
- Jahnel (p)
- Roland Fidezius (b)
Lariza - Jazz aus Osnabrück in der Kunstfabrik Schlot zu Berlin
Jazz vom ganz Feinen gab es wieder in der Kunstfabrik Schlot, wo John Kunkeler immer wieder sehr gute Bands auf die Bühne zu bringen vermag. Diesmal war es eine junge Band aus Osnabrück: Lariza.
Das sind:
Lena-Larissa Senge, Gesang
Lorenz Schönle, Saxophon/Flöte/Gesang
Raissa Mehner, Gitarre
Annie Bloch, Piano/Gesang
Darius Faryar, Bass
Lukas Schwegmann, Schlagzeug
Der Link zur Band: www.larizamusic.com/
The Chorus Jazzclub in Lausanne Fusion brothers
Lausanne is a remarkable city and so is the jazz Club Chorus. Hidden behind a straight plain wall and a simple door you will find a huge cellar with an impressive arch. A fine jazz club which saw young musicians joining the “Ecole de Jazz et de Musique Actuelle de Lausanne” (EJMA) forming two bands:
The “Fusion Brothers” with:
- Natan Niddam - Keys/Vocals
- Yoann Maeder - Guitar
- Nicolas Bircher - Bass
- Vincent Andreae - Drums
- Thibault Besuchet - Percussion
Ayça Miraç Quartett in der Jazzschmiede zu Düsseldorf
Nachdem ich nun Jazzclubs in ganz Europa, von Oslo und Stockholm bis Barcelona und Valencia, gesehen hatte, war nun einmal ein Veranstaltungsort in heimatlichen Gefilden an der Reihe. Die Jazzschmiede in Düsseldorf Bilk ist ein schöner und stimmungsvoller Konzert- und Veranstaltungsaal im Gebäude der Alten Schmiede im Salzmannbau. Seit gut zwanzig Jahren wird sie vom „Jazz in Düsseldorf e.V.“ betreiben wird, der sich die die Belebung der Düsseldorfer Jazz-Szene zum Ziel gesetzt hat.
Am 10. März 2018 war dort das Ayça Miraç Quartett zu Gast, mit Ayça Miraç, Gesang, Henrique Gomide, Piano, Philipp Grußendorf, Bass, Marcus Rieck Schlagzeug und als Gast Lilit Tonoyan an der Violine.
Es war ein herausragendes Konzert mit einer sehr schönen Verschmelzung des Gesangs von Ayça Miraç mit den jazztypischen, etwas schrägen Harmonien, des brillanten Trios mit Piano, Bass und Schlagzeug. Ayça Miraç ist in Gelsenkirchen geboren, hat ihre familiären Wurzeln aber in der Türkei und mütterlicherseits im Volk der Lasen, einem südkaukasischen Volk, das an der südöstlichen Schwarzmeerküste siedelt. Ihre Lieder, zum Teil auf der Basis von Gedichten ihres Vaters, erzählen vom Leben und Fühlen dieses Volkes. Es waren schöne Lieder, die man natürlich nicht verstehen konnte, die aber dennoch berührten. Gemeinsam mit ihren drei, und bei einigen Stücken, vier großartigen Mitspielern, vermochte sie das Publikum von der ersten bis zur letzten Note zu verzaubern.
Zu den Bildern des Abends geht es hier …
Und die Website von Ayça Miraç ist: https://aycamirac.wordpress.com/
The Chorus Jazzclub in Lausanne: Fuse on Set
And here is the second Band “Fuse on set” with:
- Antoine Cellier - Vibraphone
- Louis Grosclaude - Sax T
- héophile Blanchon - Trumpet
- Emilio Giovanoli - Bass
- Julien Palluel - Keys
- Thibault Besuchet - Drums
- Vincent Andreae - Percussion
Gebbia/Fink/Graceffa in der Kunstfabrik Schlot
Gebbia/Fink/Graceffa – Transzendenz war das Konzert in der Kunstfabrik Schlot am 10. Oktober 2017 überschrieben. Ein ganz interessantes Trio mit tollen Musikern und mitreißender Musik.
Gianni Gebbia am Sopransaxophon, Johannes Fink am Violoncello und als wunderbar zurückhaltender, aber dennoch deutlich wahrnehmbarer Schlagzeuger Carmelo Graceffa, Schlagzeug.
John und Piet Kunkeler ist es wieder einmal gelungen ein ganz besonderes Konzert in die Kunstfabrik Schlot zu holen.
Das Akku Quintett aus Bern in der Kunstfabrik Schlot
Jazz in der Kunstfabrik Schlot bedeutet immer gute Musik, aber manchmal ist es eben ein bisschen besser als gut. Am 25. September war es wieder einmal so weit, ein besonderer Leckerbissen stand auf dem Programm. Das Akku Quintett aus Bern mit einem hinreißenden Auftritt bei dem der Hörgenuss durch ganz besondere optische Effekte gesteigert wurde. Beim Betreten des Klubs war es erst einmal ein ganz fremder Anblick, statt der blau angeleuchteten Dämmbeläge waren da weiße Scheiben aufgehängt und aufgestellt.
Mit einem Weitwinkel-Beamer und einer raffinierten Software gelang es dem sechsten Mann der Band, Jonas Fehr, etwas ganz besonderes auf diese weißen Scheiben zu zaubern. Es waren nicht nur Effekte, es waren wilde und weiche, scharf abgebildete und fließende Ornamente, die sich durchgehend perfekt in die Musik fügten. So wie wir unsere Umwelt vor allem mit dem Auge und dem Ohr wahrnehmen, so war dieses Konzert aufgebaut – ein Erlebnis für alle Sinne.
Das Akku Quintett, das sind:
Manuel Pasquinelli - Drums, Compositions
Michael Gilsenan – Sax
Maja Nydegger – Keys
Markus Ischer – Guitar
Andi Schnellmann – Bass
Jonas Fehr - Live Visuals
Die Website der Band: www.akkuquintet.com
Und hier geht es zu den Bildern des Abends ...
Neulich im b-flat: Robnis´s Nest - Jam-Session
Es ergab sich an einem Mittwoch, im b-flat war Robin´s Nest angesagt. Eine Jazz-Jam-Session, die schon im alten b-flat ganz besondere musikalische Erlebnisse geboten hatte. Das neue b-flat in der Diercksenstraße war brechend voll und entsprechend gut war die Stimmung. Eine international besetzte Bühne mit tollen Musikern tat ein Übriges, diesen Abend zu einem Gelungenen zu machen. Als I-Tüpfelchen kam am Ende noch Charlotte Joerges auf die Bühne und machte den Abend dann richtig rund.
Silent Jazz Ensemble
Und noch einmal Montagsjazz in der Kunstfabrik Schlot: Diesmal “The Silent Jazz Ensemble”. Gegenüber meinem letzten Besuch haben sich zwei Dinge geändert. Die Musik ist etwas grooviger, melodischer und fetziger geworden, Modern Melodic Jazz. Dazu haben sich Helmut Engel-Musehold und Roberto Badoglio einen kongenialen Schlagzeuger an die Seite geholt: Andi Bühler, ein Traum von einem Drummer. Wenn der Besen auf der Snare Drum zu den fast gehauchten Tönen der C-Querflöte und den sanften Bassharmonien zu hart klingen könnte, dann wird eben in einem sanften, fließenden Rhythmus eine Illustrierte zerrissen. Auf die Idee muss man kommen.
Es war ein wunderbarer Abend mir drei außergewöhnlichen Musikern:
Helmut Engel-Musehold, Sopransaxopho, Tenorsaxophon, C-Querflöte sowie Bass-Querflöte,
Roberto Badoglio, E-Bass (sechsseitig),
Andi Bühler, Schlagzeug, Percussion, Papier
Philipp Rumsch Ensemble
Das Philipp Rumsch Ensemble mit Musikern der Leipziger und Berliner Jazzszene und mit klassischen Musikern war zu Gast in der Kunstfabrik Schlot. Philipp Rumsch ist der Kopf des Ensemble am Piano und auch am improvisierten Dirigentenpult. Er erklärte seine Musik als eine Übertragung der Vielfalt von elektronischer Musik in die sozusagen „analoge“ Musikwelt mit ganz realen Instrumenten. Entsprechend diesem Anspruch ist auch das Ensemble instrumentell üppig ausgestattet. Neben den üblichen jazztypischen Instrumenten gab es auch ein MacBook, eine Melodica und ein Violoncello. Die Bassreihe stand hinten und im schlechten Licht und ist deshalb leider in der Serie nicht dabei.
Die Besetzung: Erik Leuthäuser (Gesang, Effekte), Vincent Hahn (Trompete, Flügelhorn), Antonia Hausmann (Posaune), Matti Oehl (Altsaxophon), Johannes Moritz (Bassklarinette, Klarinette), Franziska Ludwig (Cello), Joshua Lutz (Vibraphon, Live Elektronik), Markus Rom (Gitarre), Paul Brauner (Kontrabass), Maximilian Stadtfeld (Schlagzeug, Klavier), Philipp Rumsch (Klavier, Komposition)
Charlotte Joerges Lágrimas
Charlotte Joerges Lágrimas ist ein Projekt der Saxophonistin und Komponistin Charlotte Joerges gemeinsam mit Felix Eilers (Posaune), Till Schomburg (E-Bass, Komposition) und Johannes Metzger (Schlagzeug, Komposition). Die vier Musiker spielen seit dem Studium zusammen Funk, Jazz sowie Groove und boten im neuen b-flat in Berlin eine packendes Konzert.
Das b-flat ist schon vor einem halben Jahr in die Diercksenstraße umgezogen, ein Opfer der Gentrifizierung rund um den Rosenthaler Platz. Aber der Club hat sich ganz klar verbessert, jetzt ist das b-flat ein richtiger Jazzkeller mit einem tollen Ambiente.
Maria Marachowska und Band in der Kunstfabrik Schlot
Nun war es einmal nicht moderner, schräger Jazz, sondern melodischer, stimmungsvoller “Siberian Blues”, komponiert und dargebracht von Maria Marachowska, die von drei kongenialen Musikern begleitet wurde. Es war ein Abend, der einen verzaubern konnte: Das war Marachowska´s Gesang, begleitet von ihr selbst auf der akustischen und elektrischen Gitarre, Micki Meuser am Bass, Gary Schmalzl, Gitarre und Alan Reeves an der Hammond Orgel.
Tsching in der Kunstfabrik Schlot
Jazz im Schlot hieß es am 12. November 2015 wieder, der Donnerstag mit dem freien Eintritt und mit dem großen Kupferkessel für die Spenden. Zu Gast war an diesem Tag Tsching, eine junge Band aus Berlin ein Trio mit Franziska Kraft am Cello, Ben Aschenbach an der Gitarre und Helmut Mittermaier mit dem Saxophon und der Melodica. "KammerWorldJazz" nennen sie ihre Musik und geben ein schönes Beispiel, was Jazz alles sein kann. Da gibt es Pop, Swing, Tango und viele schöne alte Deutsche und Französische Volkslieder - alles mit einer feinen Jazz-Note.
Ron Carter´s Golden Striker Trio in Gronau
The Golden Striker Trio played the opening concert of the Jazzfest Gronau 2014 in the "Evangelische Stadtkirche" on the 27th of April 2014. The Golden Striker Trio is: Russell Malone on guitar and Donald Vega on piano, two remarkable musicians. And with them the master of double bass Ron Carter. These three brillant musicians played a concert that none of the audience will ever forget.
Learn more about the great Ron Carter here: http://www.roncarter.net
Hanagumi Ensemble in der Kunstfabrik Schlot
Ein gutes Jazz Trio zu sehen und zu hören ist eine feine Sache. Der Pianist Ekkehard Wölk spielte am 13. März 2013 mit Akira Ando am Bass und Andrea Marcelli am Schlagzeug in der Kunstfabrik Schlot, Berlin. Wenn dann aber unter dem Motto "Japanese Jazz cross over" noch zwei Gäste aus Japan dazu kommen, dann wird es ein ganz besonderes Konzert. So geschehen in der Kunstfabrik Schlot mit Reizan Koike, der die traditionelle japanische Bambusflöte Sakuhachi spielte und Yoshiko Ogawa an der Shinobue, der japanischen Querflöte.
Koike spielte auf einer über hundert Jahre alten Sakuhachi, einer Flöte mit nur fünf Löchern, der er aber eine unglaubliche Vielfalt an Tönen entlockte. Zu den jazzigen Arrangements, zu einem guten Teil von Ekkehard Wölk, der dabei oft auch klassische Musikstücke verarbeitete, kamen traditionelle, fast volksliedhafte, japanische Klänge der beiden Flöten, die den modernen Jazz einmal ganz melodiös erscheinen ließen.
Montreux Jazz Festival 2013 - New Sounds from Arab Lands
The Aga Khan Music Initiative presented a new program entitled “New Sounds from Arab Lands” at the Montreux Jazz Festival. The project brought together four brillant musicians from Syria, Lebanon, and Tunisia: Kinan Azmeh, clarinet; Basel Rajoub, saxophones; Jasser Haj Youssef, violin, viola d’amore and Khaled Yassine, percussion. Feras Charestan, qanun, also belongs to the project, but could not attend the festival.
They played two performances. A workshop, where some pieces of music were played and many informations about the Aga Khan Music Initiative and the project were given. Followed by a wonderful concert on Sunday evening in the noble "Hotel Des Trois Corronnes" in Vevey. The audiance heard new music, that is inspired by the rich cultural heritage of the Arab lands and was performed on both Middle Eastern and Western instruments.
Fairouz Nishanova, the director of the Geneva-based Aga Khan Music Initiative, explained the mission of the initiative to support the musical talent from Central Asia, the Middle East and North Africa, and parts of South Asia.
Barbara Dennerlein und Bebab im Kurhaus Bad Hamm
Am 1. März 2012 waren sie zu Gast im Kurhaus Bad Hamm: Barbara Dennerlein, die brillante Jazz-Organistin, und ihre Formation "Bebab", diesmal als Quartett mit drei weiteren phantastischen Musikern, Jörg Kaufmann am Saxofon, Fabiano Pereira an der Gitarre und am Schlagzeug Drori Mondlak.
Moderner Jazz kann ja ein auch wenig anstrengend sein, aber an diesem Abend war alles leicht, locker und beschwingt. Durch Dennerleins Hammond-B-3- Orgel bleiben auch gewagte Improvisationen melodiös und Drori Mondlak sorgte am Schlagzeug für ordentlich Fahrt. Jörg Kaufmann am Sax und Fabiano Pereira an der Gitarre waren ebenfalls eine Klasse für sich und so gab es einen tollen Abend mit wunderbarer Musik und einem zu Recht begeisterten Publikum.
Die Website von Barbara Dennerlein: www.barbaradennerlein.com
Orioxy im b-flat, Berlin
Im Berliner Jazz Club „b-flat“ in der Rosenthaler Straße stand am 29.November „Orioxy“ auf der Bühne, eine Jazzband aus Genf. Modern Jazz vom Feinsten mit vielen Anleihen aus anderen Musikstilen. Dafür steht vor allem die Sängerin der Band, Yael Miller, die aus Israel stammt, begleitet von einer tollen Band mit Manu Hagmann am Bass, Roland Merlinc am Schlagzeug und Julie Campiche an der Harfe. Man bringt dieses Instrument ja eigentlich nicht unbedingt mit Jazz in Verbindung. Aber Julie Campiche zeigte eindrucksvoll, dass die Harfe auch hier passt.
Die Gruppe Orioxy gibt es nicht mehr, aber die beiden Gründerinnen Yael Miller und Julie Campiche sind weiter aktiv.
Ihre Webssites sind http://yaelmillermusic.com und http://www.juliecampiche.com
Eskeemo in der Kunstfabrik Schlot
Der Montag in der Kunstfabrik Schlot in Berlin in der Schlegelstraße ist immer für einen gelungenen musikalischen Abend gut. Auch am 18. Juni 2012 gab es feinen Jazz mit der Berliner Band Eskeemo. Mareike Schinzel, Gesang und Saxophon, Tanja Hutterer am Piano, David Roloff am Kontrabass und der Bassgitarre (ersatzweise für Malte Tönissen) und Almut Lustig hinter dem Schlagzeug boten Jazz von „anstrengend modern“ bis harmonisch eingängig.
Ein wunderschönes Konzert, das durchaus mehr Zuschauer verdient hätte, aber gegen Fußball ging da wohl eher wenig. Den Anwesenden entging beim Fußball übrigens nichts, konnten sich aber an diesem Konzert begeistern.
Es standen dort vier erstklassige Musiker auf der Bühne und es ist eigentlich nicht angebracht aus einer so guten Band jemanden heraus zu heben, aber eine kleine Ausnahme muss hier einmal erlaubt sein. Was Almut Lustig an diesem Abend auf ihre Trommeln und Becken zauberte war, vorsichtig ausgedrückt, aber im Wortsinne, herausragend.
Zur Website der Band:http://www.eskeemo.de.
Das Mira Falk Quartett in der Kunstfabrik Schlot, Berlin
Die Kunsttfabrik Schlot hat sich besonders der Förderung junger Jazzmusiker und der Pflege der Jazzmusik verschrieben. Darauf wies John Kunkeler hin, als er humorvoll wie immer die Modalitäten der Bezahlung bei Konzerten mit freiem Eintritt beschrieb.Auch am Donnerstag, dem 17. Oktober war wieder eine ganz junge Band zu Gast und bot einen wunderschönen Abend vom Jazz bis zu Friedrich Hollaender.
Das Mira Falk Quartett mit Mira Falk (Voc & Glockenspiel), Johannes von Ballestrem (Piano & Gitarre), Simon Quinn (Bass) und Efraim Schulz-Wackerbarth am Schlagzeug.
Die Website des Quartetts: www.mirafalk.com
Pommelhorse in der Kunstfabrik Schlot, Berlin
in der Kunstfabrik Schlot waren am 7. November 2013 fünf junge Musiker aus der Schweiz zu Gast, die sich als Band den putzigen Namen "Pommelhorse" zugelegt hat. Wer dabei an ein dickliches Pferd denkt, liegt falsch. Es ist dies das englische Wort für das Pauschenpferd, jenes Turngerät an dem kleine kräftige Männer sie tollsten Schwünge und Drehungen vollführen. Und so kam die Band auch auf diesen Namen, als sie während der olympischen Spiele 2008 zufällig einen Turnwettkampf im Fernsehen verfolgte. Pommelhorse sind Lukas Roos an den Klarinetten, dabei eine wunderbare Bassklarinette, Olivier Zurkirchen, Rhodes, Wurlitzer und Synthesizer, Gregor Lisser am Schlagzeug, Jeremias Keller am Bass und Joel Graf an verschiedenen Saxophonen.
Die haben auf der Bühne des Schlot natürlich nicht geturnt aber ein paar akrobatische Improvisationen waren schon dabei. Aber die kamen immer wieder sehr schön auf den Punkt zurück und so hatte der Abend auch ganz viele melodische Momente, was beim modern Jazz ja nicht immer selbstverständlich ist. Wieder einmal ein schönes Konzert im Schlot und wieder einmal viel zu wenige Besucher. Aber es ist gut dass es diese Konzerte im Schlot gibt, dass John Kunkeler und sein Team auch unbekannten Bands eine Chance geben.
Die Website des Quintetts: www.pommelhorse.ch.com
Jazz på prøve
The examination concerts of the Norges Musikkhøgskole in Oslo took part in the beautiful Nasjonal jazzscene, Victoria in Oslo from 23th of May to 5th of June 2016. Here is a small series of pictures of two bands of the 1st of June. In each band one musician was examined by the professors, a real life test on stage.
First set: Robert Løkketangen (guitar),Martin Gejerde (organ),Martin Borland (bass), Henrik Håland (drums)
Second set: Viktor Bomstad (guitar), Tina Lægred Olsen (saxophon), Davin Hveem (bass) Christian Løken (drums)
Die Amr Hammour Band in der Kunstfabrik Schlot
Es ist nahezu unmöglich, in die Kunstfabrik Schlot zu kommen und nicht ein besonders schönes Konzert zu hören. Diesmal war es die Amr Hammour Band mit Amr Hammour, Gesang und Gitarre und mit einem ganz besonderen Instrument, einer Glissintar, mit seinem Bruder Bilal Hammour an der Bassgitarre, Thibault Falk, Piana und Rhodes sowie Rino Zumbini am Schlagzeug.
The Ternion Quartet im Sowieso
The Ternion Quartet ist eine Formation von Anne Mette Iversen, die nicht nur eine brillante Bassistin, sondern wie der Abend, an dem nur Stücke von ihr zu hören waren, zeigte auch eine tolle Komponistin ist. Das Quartett trat am 13. Oktober im Sowieso auf, einem Jazzclub in Berlin-Neukölln, der durchaus von einem Wohnzimmer hat.
Mit Iversen waren drei Musiker auf der gedachten Bühne, von denen man eigentlich niemanden herausheben sollte, so gut waren alle: Silke Eberhard am Altsaxophon, die von der schönen Melodie bis zum Kreischen der S-Bahn-Bremse alles aus ihrem Saxophon holte; Roland Schneider am Schlagzeug der nicht nur ordentlich Rhythmus machte, sondern auch leiseste Passagen ganz zart begleitete; Geoffroy De Masure, der unter vollem Körpereinsatz seiner Posaune die schönsten und auch sonderbarsten Töne entlockte.
Ein rundum gelungener Abend, dessen Bilder nun hier zu finden sind …
Stage Night Special – Ensembleabend der HMT Leipzig
Im Liveclub Telegraph in Leipzig stellten sich Studenten der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“, Leipzig (HMT), Fachrichtung Jazz, unter dem Motto „Von Modern Jazz bis Mainstream“ in verschiedenen Bandbesetzungen vor.
Duo Stiehler/Lucaciu im Liveclub Telegraph in Leipzig
Ein schöner Jazzkeller mitten in Leipzig sah das Duo mit Sascha Stiehler und Antonio Lucaciu, zeitweise verstärkt durch Christian Lillinger am Schlagzeug. Ebenso wie in Dresden standen hier junge Studenten der örtlichen Musikhochschule auf der Bühne und boten eine unglaublichen Abend mit erstklassiger Musik. Lillinger wurde von Antonio Lucaciu als der „ inspirierendste Schlagzeuger, den er kennt“ angekündigt und das war maßlos untertrieben. Da war ein Drummer der absoluten Extraklasse am Werk. Stiehler und Lucaciu sind die Initiatoren des Jazzclub Leipzig e. V. und des Liveclub Telegraph, hier die Internetadresse des Jazzclubs: www.jazzclub-leipzig.de
Zur Website des Duos: Duo Stiehler/Lucaciu: www.duo-show.de
Eric Vaughn Trio und Jam Session im b-flat
Und wieder eine Jam Session im b-flat in Berlin. Diesmal Robin´s Nest ohne Robin Draganic, aber mit einem sensationellen Start-Trio. Als da waren: Timuçin Şahin an der doppelhalsigen Gitarre, ein Hals mit, einer ohne Bünde, Paul Santur am Bass und Eric Vauhn am Schlagzeug.
Insul in der Kunstfabrik Schlot
Das war wieder einmal ein besonderer Montagsjazz in der Kunstfabrik Schlot. INSUL mit Bertram Burkert (g), Jonas Timm (p), Fabian Timm (b), Lukas Akintaya (dr)
Tribute to John Coltrane
Tribute to John Coltrane, so war in der Kunstfabrik Schlot zu Berlin der Abend überschrieben. Dort spielten vier junge Musiker und gaben einen sehr schönen und einen durch und durch angemessen vorgetragenen Überblick über das Werk dieses Ausnahmesaxophonisten.
Die Musiker waren: Gal Liraz (Saxophon), Gur Liraz (Gitarre), Tom Dayan (Schlagzeug) und Hugo Reydat (Bass)
Stellvertretend für die anderen Musiker hier die Website von Gal Liraz: http://galliraz.wix.com
SUPERSALAD in der Kunstfabrik Schlot
Einen Supersalat gibt es ja schon mal zu Hause oder im Restaurant, die Berliner Jazzband " SUPERSALAD " gab es dagegen in der Kunstfabrik Schlot. SUPERSALAD, das sind Jan von Klewitz (Saxofon) Ben von Poser (Piano), Thomas Fülbier (Schlagzeug), Clemens Koch (Gitarre), vier gestandene Musiker, Komponisten, Arrangeure und Bandleader, die sich in dieser schönen Formation zusammengefunden und sich der "Jazztradition mit modernem Sound und Songwriting am Puls der Berliner Grossstadt" verschrieben haben.
Siri Svegler in der Kunstfabrik Schlot
Noch einmal Skandinavien, aber ein wenig anders, in der Kunstfabrik Schlot zu Berlin. Dort spielte Siri Svegler, eine schwedische Schauspielerin, Sängerin und Musikerin, die seit 2007 in Berlin lebt, mit vier weiteren Musikern, als Siri Svegler Quintett. Es war ein sehr schöner Abend, vor vollem Haus.
Die Musiker:Siri Svegler (Gesang, Gitarre, Annette Betanski (Gesang), Thomas Walter, (Gitarre), Kai Schoenburg (Schlagzeug, Gauvain Gamon (Bass)
Raumschiff Jazz im b-flat in Berlin
Raumschiff Jazz ist eine Jazzband, im Jahre 2007 gegründet vom Berliner Saxophonisten Reiner Hess. Es werden vor allem Kompositionen von Reiner Hess gespielt wobei jedes Bandmitglied seine ganz eigenen Ideen eindrucksvoll einbringt. Moderner Jazz kann ja auch ein wenig anstrengend sein, auch beim Raumschiff Jazz gibt es ganz wilde Improvisationen; aber alles klingt so rund, so dynamisch und mitreißend, dass das Stillsitzen schwerfällt.
Raumschiff Jazz, das sind:
Das Henrik Walsdorff Quartett im b-flat in Berlin
Moderner Jazz mit Henrik Walsdorff (sax), Achim Kaufmann (p), Antonio Borghini (b) und meinem Lieblingsschlagzeuger Christian Lillinger (dr). Ein Abend mit Improvisationen auf der Grundlage von Kompositionen des Saxophonisten Henrik Walsdorff.
Montgsjazz in der Kunstfabrik Schlot: Silent Jazz Ensemble
Das Silent Jazz Ensemble war bis in die späten 1990er Jahre eine der erfolgreichsten deutschen Musikgruppen im Grenzbereich des Jazz und meldet sich in neuer Besetzung als Trio zurück. Mit Helmut Engel-Musehold (sax, bcl, fl), Roberto Badoglio (e-b), Raymond Kaczynski (dr, perc., ITstruments) war das Trio beim Montagsjazz in der Kunstfabrik Schlot auf das allerfeinste zu hören.
Hier die Websites dieser drei außergewöhnlichen Musiker:
Montgsjazz in der Kunstfabrik Schlot: Sparring Partners
Die „Sparring Partners“ trafen sich am 29. Juni 2015 in der Kunstfabrik Schlot, nicht um zu boxen, kein Ring stand in John Kunkeler´s Jazzkeller. Dafür gab es feinen Jazz, wie immer. „Sparring Partners“ das waren Max von Mosch am Saxophon, Uri Gincel am Piano, John Schröder mit der Gitarre, Roland Fidezius am Bass und hinter dem Schlagzeug saß und spielte Kay Lübke.
Sie spielten ein Programm mit Eigenkompositionen aller Bandmitglieder, die ihre Erfahrungen auf den Brettern von Deutschland, Kanada, der Ukraine und den USA geholt und auf vielen der bedeutendsten Jazzfestivals spielten und im Schlot ihr Debut in dieser Formation gaben.
Montgsjazz in der Kunstfabrik Schlot: Leonie Freudenberger +3
Immer am Montagabend gibt es in der Kunstfabrik Schlot Jazz vom Feinsten. Der Eintritt ist frei, aber natürlich gibt jeder etwas in den großen Topf, der über dem Tresen hängt. Hier wird ganz bewusst auch jungen Jazzmusikern die Chance gegeben, sich und ihre Arbeit vorzustellen, eine klares Bekenntnis der Kunstfabrik zur Förderung des Jazz in Berlin.
Am 4. Mai war Leonie Freudenberger zu Gast, die in ganz verschiedenen Musikrichtungen zuhause ist, an diesem Abend auf der Bühne mit einer Jazzformation. Leonie Freudenberger +3, das waren:
Leonie Freudenberger am Saxophon, Richie Reichgelt an der Gitarre, Felix Henkelhausen am Bass und hinter dem Schlagzeug Quentin Cholet.
Hier die Website von Leonie Freudenberger: www.leoniefreudenberger.com
Kay Bourgnine Band
A beautiful and very special Jam Session in Paris, a vocal jam session. Every first Tuesday a month Kay Bourgnine and her band host this jam session, in which singers, amateurs or professional, have the chance to sing along with professional musicians. The session was opened by the Kay Bourgine Band with Kay Bourgine (vocal), Matthis Pascaud (guitar), Matthieu Bloch (contrabasse), David Georgelet (drums).
Jam Session im Baiser Salé in Paris
Eine sehr schöne Session im Jazzclub Le Baiser Salé in Paris mit dem Startquartett François Constantin (percussion), Vincent Bidal (Klavier), Fred Dupont (Keyboard) und Loic Pontieux am Schlagzeug.
Das Ignaz Dinné Quartett in der Kunstfabrik Schlot, Berlin
Das Donnerstagskonzert am 6. November 2014 sah das Ignaz Dinné Quartett mit ganz außergewöhnlichen Musikern. Es spielten Ignaz Dinné am Saxophon, Thomas Rückert am Piano, John Schröder am Schlagzeug und eine ganz wunderbare Bassistin: Anne Mette Iversen aus Dänemark.
Zu einem kleinen Bilderreigen des Abends geht es hier ...
Die Websites der Musiker:
Anne Mette Iversen: www.annemetteiversen.com
Ignaz Dinné: www.ignazdinne.com
Thomas Rückert: www.thomasrueckert.com
John Schröder: http://ljob.eu/schroeder/
Doppelkonzert im b-flat, Berlin
Zwei Bands waren am 22. Oktober 2014 im b-flat in Berlin zu Gast, die ganz unterschiedliche Musik boten.
Den Auftakt machte das Olov-Lövmo-Trio mit Olov Lövmo am Piano, Robin Draganic am Bass und Andrea Marcelli am Schlagzeug. Ganz feiner Jazz, aber leider ein wenig zu kurz.
Der zweite Abschnitt wurde von der Mary Broadcast Band aus Österreich bestritten. Dabei waren Mary Broadcast (voc, g), Jimi Dolezal (g) und Thomas Hierzberger (b). Sie hatten es zunächst etwas schwer beim Jazzpublikum, aber nach kurzer Zeit waren alle eingefangen von Mary´s ausdrucksstarkem Gesang und dem tollen Spiel von Gitarre und Bass.
Die Website der Mary Broadcast Band: www.marybroadcast.at
Olof Lövmo hat leider noch keine Website, aber hier kommt man zu Andrea Marcelli www.andreamarcelli.com//
Ansgar Specht Quartett
Unter dem Titel „My favorite Songs“ stand dieser Abend, Ansgar Specht hatte ein ausgewähltes Programm mit selten gespielten und gehörten Titeln aus allen Bereichen des Jazz zusammengestellt. Das Specht Quartett sind:
Ansgar Specht (g),
Toshie Seo (keys),
Reinhard Glowazke (b),
Udo Schräder(dr)
Besaxung
Das Quartett "Besaxung" am 28. Juli 2014 im b-flat in Berlin.
Philipp Gerschlauer (sax), Felix Roßkopf (p),
Reza Askari, (b) ,
Thomas Sauerborn (dr)
Die Website der Band: www.gerschlauermusic.com
Das Niels von der Leyen Trio
Das Niels von der Leyen Trio - Boogie Woogie vom Feinsten - in der Kunstfabrik Schlot zu Berlin.
Niels von der Leyen am Piano,
Bernd Kuchenbecker, Kontrabass und
Andreas Bock am Schlagzeug
Die Website des Trios: www.niels-von-der-leyen-trio.com
Jamsessions im Jazzcafe Zwe in Wien
Das Zwe in der Floßgasse in Wien, nahe dem Donaukanal, ist ein gemütliches Jazzcafe, ein etwas groß geratenes Wohnzimmer, in dem der Koberer (der Wirt) Zwe unermüdlich für gute Musik sorgt. So auch am 23. und 24 April 2014:
Die "LETS GROOVE JAZZ Jamsession" mit Daniel Nösig, trp, Ray Aichinger, sax, Oliver Kent, piano, Uli Langthaler, bass und Dusan Novakov drums UND
UND
Die kons.jazz.session"straight ahead and beyond"-ensemble unter der Leitung von Mario Gonzi mit Raphaela Fries, Florian Nentwich, Haris Cicic, Lukas Hartl, Robert Unterköfler, Christian Amstätter-Zöchbauer, Daniel Schober, Elisa Elisa
Hier geht es zur Website des Zwe: http://www.zwe.cc/
27 friends, what more do you need
"No hay nada mejor que 27 amigos" is the name of the club in Valencia, where every Sunday a remarkable Jazz-Jam-Session called "Jazzomingos" takes place.
Das Reiner Hess Quartett in der Kunstfabrik Schlot
Und wieder die Kunstfabrik Schlot, mein Montagabend-Club. Angekündigt war die Band im Programm als "SCHLOT´s finest reserve", das hört sich auch nach einem guten Whisky an. Die Musik war entsprechend, Jazzstandards aus der Zeit des Swing und des Bepop, viel Duke Ellington war dabei.
Eine ganz feine Band stand da auf der Bühne mit Martin Zentner am Klavier, Heiko Grumpelt am Bass und Jan Zimmermann am Schlagzeug und Reiner Hess am Altsaxophon. Der spielte den Swing nicht nur auf seinem Instrumente, er arbeitet ihn gleichsam mit seinem ganzen Körper ab. So viel Bewegung ist selten auf einer Jazz-Bühne. Ein schönes Ensemble übrigens mit dem stoisch ruhigen Bassmann im Hintergrund.
Mehr zu Reiner Hess auf seiner Website: http://www.reinerhess.de
Das Johan Christoffersson Quartett im Glenn Miller Cafe Stockholm
Four young jazz musicians from sweden played in the Glenn Miller Cafe in Stockholm on the 16.of December 2013.
There were Johan Christoffersson, saxofon, Oscar Johansson, piano, Niklas Fernquist, bass and Konrad Agnes, drums.
Four brillant musicains, a fine venue and a good atmosphere!
The website of the Glenn Miller Cafe: http://www.glennmillercafe.com
The Late Show in Ronnie Scott´s Jazzclub
Ronnie Scott´s Jazzclub im Londoner Stadtteil Soho ist einer der renommiertesten Jazzclubs Europas. Hier findet seit sich 1959 die Creme der Jazzmusiker aus aller Welt ein. Nach dem Hauptkonzert gibt es an einigen Tagen auch noch eine "Late Show" mit einer Band und vielen Gästen, die gemeinsam eine abwechslungsreiche Jam Session gestalten. Am 18.Dezember 2012 waren dies Nigel Price und sein Quartett.
Der Link zu Ronnie Scott´s Jazzclub: www.ronniescotts.co.uk
Und zu Nigel Price: http://www.nigelprice.biz
New Orleans Jam Session in the Nau Ivanov, Barcelona
Oriol Romani, Ricard Gili and many other brilliant musicians, including exceptional young talents played a wonderful jazz session in the culture center Nau Ivanov in the eastern part of Barcelona. This session was held by the Fundació Privada Catalana Jazz Clàssic, see: www.jazzclass.org
A concert with a real familiar character, so beautiful to watch the experienced musicians regarding their young colleagues
The website of the Nau Iwanov: www.nauivanow.com
Marc Thomas Quartett dans le Caveau de la Huchette
Marc Thomas is described as the french version of the american "Crooner" singers, like Frank Sinatra, Bing Crosby or Nat King Cole. And by the way he plays a very fine saxophone. For this gallery Thomas was taken playing in the Caveau de la Huchette, Paris, with his Quartett.
The website of Marc Thomas: www.marcthomasjazz.com
Die Jan Fischer Bluesband und Jessy Martens
Im Cotton Club zu Hamburg gab es am Pfingstsonntag 2013 ein fulminantes Blueskonzert zu hören. Die Jan Fischer Bluesband spielte zusammen mit Jessy Martens, der preisgekrönten Rock- und Bluessängerin aus Hamburg. Die sich gleich zu Beginn für ihren angeschlagenen Gesundheitszustand entschuldigte. Husten und Heiserkeit würden sie quälen. In der Tat, die Stimme war rauh, aber muss Blues sich nicht genauso anhören? Sie hielt durch, unterstützt von Jan Fischer, Piano und Gesang, Ralf Böcker, Saxophon, Jochen Reich, Schlagzeug und den zwei Überraschungsgästen Alex Kiausch, Bluesharp und Gesang sowie Claas Vogt, Gitarre und Gesang
Der Link zur Jan Fischer Bluesband: www.janfischerbluesband.de
Und zu Jessy Martens: www.jessymartens.de
Pommelhorse in der Kunstfabrik Schlot, Berlin
in der Kunstfabrik Schlot waren am 7. November 2013 fünf junge Musiker aus der Schweiz zu Gast, die sich als Band den putzigen Namen "Pommelhorse" zugelegt hat. Wer dabei an ein dickliches Pferd denkt, liegt falsch. Es ist dies das englische Wort für das Pauschenpferd, jenes Turngerät an dem kleine kräftige Männer sie tollsten Schwünge und Drehungen vollführen. Und so kam die Band auch auf diesen Namen, als sie während der olympischen Spiele 2008 zufällig einen Turnwettkampf im Fernsehen verfolgte. Pommelhorse sind Lukas Roos an den Klarinetten, dabei eine wunderbare Bassklarinette, Olivier Zurkirchen, Rhodes, Wurlitzer und Synthesizer, Gregor Lisser am Schlagzeug, Jeremias Keller am Bass und Joel Graf an verschiedenen Saxophonen. Die haben auf der Bühne des Schlot natürlich nicht geturnt aber ein paar akrobatische Improvisationen waren schon dabei. Aber die kamen immer wieder sehr schön auf den Punkt zurück und so hatte der Abend auch ganz viele melodische Momente, was beim modern Jazz ja nicht immer selbstverständlich ist. Wieder einmal ein schönes Konzert im Schlot und wieder einmal viel zu wenige Besucher. Aber es ist gut dass es diese Konzerte im Schlot gibt, dass John Kunkeler und sein Team auch unbekannten Bands eine Chance geben.
Die Website des Quintetts: www.pommelhorse.ch.com
Jan Bierther Trio und Betty LaMinga
Die Fabrik K14 in der Innenstadt von Oberhausen wurde 1969 gegründet und ist das älteste sozio-kulturelle Zentrum Deutschlands. Hier hat der Essener Gitarristen Jan Bierther eine Konzertreihe "Jazz in der Fabrik" installiert bei der er und sein Trio an jedem jedem ersten Freitag im Monat Solisten und Sänger/innen aus Nordrhein-Westfalen begleiten. Am 15.Februar 2013 war BettyLaMinga zu Gast, eine Allroundkünstlerin, die im Kabarett, dem Improvisationstheater und eben auch im Jazz zu Hause ist.
Sie sorgte vom ersten Song an für Stimmung, fand sofort den Draht zum Publikum und neben ihrer mitreißenden Stimme gab es auch Kostproben aus ihren verschiedenen Genres. Jan Bierther an der Gitarre, der Bassist Peter Deinum und Martin Siehoff am Schlagzeug begleiteten LaMinga brillant und ließen ihr dabei viel Raum. Auch in den Soli ließen sie ihre Klasse immer wieder aufblitzen und boten eine musikalische Bandbreite vom Jazz über Rock und Reggae bis zum Funk.
Der Link zum K 14: www.fabrik-k14.de
Neu
Svenja Hinzmann und Odd One Out
Im schönen Jazzclub "Kiste" in Stuttgart spielten am 19. November Svenja Hizmann und ihre Band Odd One Out:
Svenja Hinzmann - Vocals;
Martin Preiser -Piano;
Stefan Engelmann -Bass;
Rainer Dettling - Drums
Die Bilder des Abends sind hier …
Jorinde Jelen & Band
Im Rahmen des Kingfish Festivals im Katakomben Theater in Essen spielte am 9.11. 2012 Jorinde Jelen mit ihrer Band. Dabei waren Jorinde Jelen (Gesang), Volker Dahms (Saxophone, Flöte, Klarinette), Bastian Ruppert (Gitarre, Posaune), Steffen Greisiger (Piano), Christian Sievert (Bass) und Eva Klesse (Schlagzeug)
Der Link zu Jorinde Jelen: www.jorindejelen.de
Und zu Kingfish Music,einer Essen- Leipziger Musikinitiative: www.kingfishmusic.de
Berlin Jazz Composers Orchestra
Das „Berlin Jazz Composers Orchestra“, ein Ensemble der Musikschule City West, unter der Leitung von Christof Griese, am 29. Oktober 2012 in der Kunstfabrik Schlot.
Marcus Paquet im Cotton Club
Marcus Paquet war allein angekündigt im Cotton Club zu Hamburg. Blues und Boogie von einem der renommiertesten Pianisten der Hansestadt. Aber wie der Zufall es so wollte, waren im Publikum noch einige Musiker zugegen und so waren weiterhin Klarinette, Saxophon und Gitarre, fast eine komplette Band zu hören. Außerdem gab es noch ein paar helfende Hände am Piano.
Zur Website von Marcus Paquet: www.paquet-boogie.de
Roberto Badoglio Trio in Berlin
Das Roberto Badoglio Trio am 23. Januar 2012 in der Kunstfabrik Schlot, Berlin mit Bjössi Klütsch (g), Roberto Badoglio (b), Andrea Zuliani (dr).
Zur Website von Roberto Badoglio geht es hier: www.robertobadoglio.com
xxx+jam_session in der Tonne, Dresden mit der Eröffnungsband MAX BLUMENTRATH ORGELTRIO
Wieder einmal ein wunderbarer Abend im Jazzclub Tonne in Dresden mit vielen jungen Musikern, zum guten Teil von der Musikhochschule in Dresden.
Zur Website der Eröffnungsband geht es hier Max Blumentrath ...